Warten auf einen Stern

Einsam lieg ich hier,
unter einem Sternenhimmel,
hoffe, du kommst bald zu mir,
geritten auf einem weißen Schimmel.

Gerichtet ist mein Blick in die schwarze Nacht,
betrachtet dort die strahlendschimmernde Pracht.
Zum Zeitvertreib zähle ich die Sterne,
denn eigentlich warte ich nicht gerne.

Doch auf dich zu warten,
lohnt sich immer,
denn ohne dich ist es wie ein Garten
ohne Blumen und viel schlimmer!!

Ich gebe den Sternen Namen,
all denen, die auf mich scheinen.
Lass mich nun nicht mehr warten, denn
ich gebe ihnen allen: DEINEN!!
SYLVIA!!

Autor: PETRUS
 

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