Gedanken

Wieder sitze ich hier so ganz allein,
wie gern würde ich jetzt bei Dir sein.

Ich schaue in das warme Kerzenlicht,
und sehe darin Dein Gesicht.

Ich schaue zum Fenster hinaus in die dunkle Nacht,
und überlege, was Du wohl gerade machst.

Irgendwo da drüben wohnst Du, da wo leuchtet der Stern;
ich betrachte ihn und denke, er ist gar nicht so fern.

Ich probiere ihn zu greifen,
und meine Gedanken beginnen weiter zu schweifen.

Was wird wohl sein, wenn wir uns am Samstag sehen?
Werden wir uns gegenseitig in die Arme nehmen?

Diese Fragen stell ich mir,
wie wird es wohl sein mit Dir?

Irgendwo ist da auch eine Angst ganz tief in mir,
dass Du vielleicht dann gar nichts mehr wissen willst von mir.

Ich denke aber auch, Du hast Diese Angst,
die Du Dir leider aber auch selbst nicht nehmen kannst.

Zum Glück höre ich mein Herz in mir sagen,
uns braucht keine Angst zu plagen.

So kreisen meine Gedanken nur noch um Dich,
und glaub mir, ich meine es wirklich ehrlich.

Autor/eingesandt von: Michaela

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