Nachtruhe

Müde bin ich geh zur Ruh,
mache meine Äuglein zu.
Zu schlafen beginne ich sofort,
im Traum bin ich an nem anderem Ort.
Dieser Ort ist wunderbar,
doch was, was seh ich da?
Ich habe Dich sofort entdeckt,
denn Du, Du bist total perfekt.
In mir fängt es an zu kribbeln,
ich beginne heftig rumzuhibbeln.
Ich hab Schmetterlinge im Bauch,
und stell fest, Du siehst mich auch.
Ich will mich zu Dir hinbegeben,
doch kann mich nicht vom Fleck bewegen.
Ich fürcht´, ich bin erwacht,
nun wart ich traurig auf die nächste Nacht.

Autor/eingesandt von: Tobias Matthaeus

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