Die Tränen meiner Augen...

Die Tränen meiner Augen,
daß Blut meiner Seele
der Schmerz des Lebens
erstickt in meiner Hand
greifend nach den Blättern,
die ich im Herbst fallen sehe,
in die Kälte der Nacht,
mein Atem des Herzens
erschreckt das Bild
des warmen Windes,
der spielenden Kinder,
klingende Worte verhallen,
das Echo der Ferne
prallt an mir ab
zurück ins Spiel,
wie ein geworfener Ball.

Autor/eingesandt von: Kristijan Miklobusec

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