Leere
Nichts, nur diese Leere,
kein Gefühl mehr, keine Ehre,
ein Loch im Herzen,
Blut und viele Schmerzen.
Kein Geräusch, alles stumm,
Egoisten rund herum.
Auch keine Linderung
des Schmerzes Steigerung.
Tränen rinnen her nieder
über Wangen und Augenlider,
säumen glänzend das Gesicht,
das Herze fast bricht.
Worte, wie Schläge
verletzen alles rege,
was noch zu zerstören ist,
unaufhaltsam mit brutaler List.
Ein Wrack bleibt nur übrig,
Gott schuf es mühselig.
Es war ein Mensch,
fröhlich, immer bedacht.
Das Ergebnis ist, was Liebe
aus einem macht.
Autor/eingesandt von:
Eileen

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