Herbst der Liebe

Die Wirklichkeit im Schmerz verblasst,
der Kummer ohne Worte schreit.
In Sehnsucht dies Gedicht verfasst,
es ist die Einsamkeit, die ewig bleibt.
Die Bäume tot im kalten Wind,
von dunklen Wolken Licht verschlungen.
In meine nAugen Tränen sind,
der Sturm mein traurig Herz besungen.
Nasse Blätter schweren Mutes,
verdecken meinen Kummer bald.
Im Grunde hatte ich nur gutes,
mit Tränen bedeckt der Winterwald.

Autor/eingesandt von: Marcel Lange

zurück    vor

Kommentar zu dem Gedicht verfassen:

Dein Name:

Dein Kommentar:


Deine IP Adresse wird aus Sicherheitsgründen und Schutz vor Unfug mitgelogt!