Traurigkeit

Mein Inneres zieht sich ganz fest zusammen
ich fühl mein Herz - es ist so schwer
der Druck auf meine Augen wächst,
seh' keine klaren Bilder mehr.

Zuerst will ich die Tränen noch halten,
doch dann muß ich sie einfach laufen lassen,
- der Schmerz so groß -
ich kann's nicht fassen
es rinnt mir heiß über's Gesicht.
Ich fühl' als wär mein Herz gespalten,
seh keinen Trost mehr -
kein Sonnenlicht.

Es dauert immer eine Weile
bis sich Hoffnungsbalsam wieder
auf meine Seele legt
und rosahell mein Gemüt einkleidet,
der Trauer Wolken einfach hinwegfegt!

Autor/eingesandt von: Kerstin Szanyi

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1 Kommentare zu dem Gedicht:
Kommentar von: Katharina G.
Ein total schönes Gedicht es hat mich sehr berührt ich bekam ein Gänsehaut als ich es mir durch gelesen habe.Wunder wunderschön